Übersicht
der noch sichtbaren Anlagen am Limes (incl.Wachttürme) |
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Von
Rheinbrohl/Bad Hönningen am Rhein bis nach Hienheim bei
Eining an der Donau standen am Limes mindestens 900
Wachtürme. Davon sind von vielen nur noch die Reste der
Fundamente übrig, die stellenweise konserviert wurden.
Einige andere wurden an den original Standorten mehr
oder weniger originalgetreu rekonstruiert in Holz-
(Phase 1+2) oder Steinbauweise (Phase 3+4). Da diese
Rekonstruktionen teilweise zu besteigen sind, vermitteln
Sie dem heutigen Besucher einen Eindruck vom guten
Überblick, den die römischen Soldaten von den Türmen
hatten (in den meisten Fällen muss man sich jedoch die
Bäume wegdenken). |
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Besuchte
Wachttürme |
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Hienheim,
Rekonstruierter Wachtturm 15/46
Erster Wachtturm an der Donau, rekonstruiert im Stil der
ersten Bauphase als Holzturm |
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Kipfenberg, Rekonstruierter Wachtturm 14/78
Dieser Nachbau steht direkt neben dem nachgewiesenen
Standort des ehemaligen Holzturm. Direkt daneben befindet sich
die Rekonstruktion einer Holzpalisade |
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Kipfenberg, Konservierte Fundamentmauern des Wachtturm
14/77
Dieser Steinturm steht inmitten der sichtbaren Übereste
der ehemaligen Limesmauer, deren Verlauf man einige 100 Meter
folgen kann. |
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Eckertshofen, Rekonstruierter Wachtturm 14/63
Am Beginn eines lokalen Limeslehrpfad steht dieser im stil der
Endausbauphase als Steinturm rekonstruierte Wachtturm. |
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Eckertshofen, Konservierte Fundamentmauern des Wachtturm
14/64
Direkt am lokalen Limeslehrpfad liegen die Fundamentreste
dieses Steinturm. |
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Burgsalach, Rekonstruierter Wachtturm
Im Stil der ersten Bauphase rekonstruierter Holzturm. In der
Nähe befinden sich auch die sehr sehenswerten Überreste
eines für den Limes recht ungewöhnlichen Kleinkastell sowie
die Fundamente eines steinernen Wachtturms. |
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Burgsalach, Konservierte Fundamentmauern des Wachtturm
14/48
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Lorch, Rekonstuierter Wachtturm 12/14 |
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Lorch, Fundamentreste von Wachtturm 12/13 |